Benutzer:Mombacher/Oos (Gerolstein)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Oos Stadt Gerolstein
| ||
|---|---|---|
| Koordinaten: | 50° 14′ N, 6° 35′ O | |
| Einwohner: | 300 | |
| Eingemeindung: | 1. Dezember 1973 | |
| Postleitzahl: | 54568 | |
| Vorwahl: | 06558 | |
Lage von Oos in Rheinland-Pfalz | ||
Oos ist ein Stadtteil und Ortsbezirk der Stadt Gerolstein in der gleichnamigen Verbandsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel von Rheinland-Pfalz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name Oos leitet sich vermutlich von dem römischen Wort Ausava her. Ausava war eine befestigte Raststation an der großen Römerstraße Trier-Köln, ein kleines Kastell mit mehreren Wohnhäusern sowie einer Pferdewechselstation. Die Pferdetränke soll an der Quelle „Eschenborn“ gewesen sein, die heute noch als Viehtränke genutzt wird.
Der Kirchturm der Rochus-Kapelle, das aus dem 12. Jahrhundert stammende älteste Bauwerk des Kreises Daun/Vulkaneifelkreis, ist auf den Fundamenten eines ehemaligen Wachturms erbaut, während die kleine zweischiffige Kirche St. Rochus 1906/07 neu entstand. 1972 wurde Oos in die Stadt Gerolstein eingemeindet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Liste der Kulturdenkmäler in Gerolstein sind für Oos zwei Kulturdenkmäler aufgeführt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewingen | Büscheich-Niedereich | Gees | Gerolstein (Kernstadt) | Hinterhausen | Lissingen | Michelbach | Müllenborn | Oos | Roth
[[Kategorie:Ort im Landkreis Vulkaneifel]]
Text is available under the CC BY-SA 4.0 license; additional terms may apply.
Images, videos and audio are available under their respective licenses.
