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Benutzer:Florian Huber

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Hallo auf meiner Benutzerseite! Datum: 37. Woche des Jahres, Montag, der 9. September 2024  |  Zeit: 20:20 UTC


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Artikel des Tages

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Vorschlag für Montag, 9. September 2024: Auengebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Bern
Die Auengebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Bern sind in der Schweiz durch die Bundes­verordnung vom 28. Oktober 1992 geschützt und Teil des Bundes­inventars der Auen­gebiete von nationaler Bedeu­tung (französisch Inventaire fédéral des zones alluviales d’importance nationale, italienisch Inventario federale delle zone golenali d’importanza nazionale). Die Auen­verordnung stützt sich auf den Artikel 18a Absätze 1 und 3 des Bundes­gesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur- und Heimat­schutz. In der Auen­verordnung ist fest­gelegt, wer im Zusammen­hang mit dem Auen­inventar wofür zustän­dig ist. Demnach ist auf nationaler Ebene der Bund in der Pflicht, die national bedeu­tenden Auen­objekte in einem Inven­tar aufzu­listen, die Liste publik zu machen und nach gesetz­lichen Vor­gaben Entschädi­gungen an Land­eigentümer auszu­richten. Die Kan­tone legen nach Anhören der Grund­eigentümer und Bewirt­schafter den genauen Grenz­verlauf der Objekte fest und scheiden ökolo­gisch aus­reichende Puffer­zonen aus. Sie treffen nach Anhörung der Grund­eigentümer und Bewirt­schafter die zur Erhal­tung der Objekte geeigneten Schutz- und Unterhalts­massnahmen und erstatten dem Bund Bericht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Auengebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Bern:
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Schon gewusst, dass ...

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Grabstelen unter Bäumen vor der Friedhofsmauer
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Review des Tages

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Schlacht von Siffin zwischen den Einheiten Alis und Muawiyas (aus der Tarichnama)

Als Erste Fitna („Fitna“, arabisch فتنة‚ bedeutet ‚schwere Prüfung‘, ‚Rebellion‘, ‚Bürgerkrieg‘) werden die kriegerischen Auseinandersetzungen innerhalb der islamischen Gemeinschaft, der Umma, nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān im Jahr 656 bezeichnet. ʿUthmān hatte während seiner Herrschaft Familienangehörige mit hohen Posten innerhalb des muslimischen Herrschaftsapparates versorgt, vor allem mit Statthalterposten. Die an den islamischen Eroberungen beteiligten Truppen wurden ebenfalls in ihren Ansprüchen auf Beutezuteilung übergangen. Hiergegen erhoben sich aufrührerische Truppenteile und ermordeten ʿUthmān in Medina. Der Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammed, ʿAlī ibn Abī Tālib, wurde von den meuternden Truppen zum neuen Kalifen ausgerufen.

Gegen ʿAlī erhoben sich unter anderem die Prophetenwitwe Aischa und die Prophetengefährten Ṭalḥa und Zubair, wurden aber in der sogenannten Kamelschlacht im Jahre 656 bei Basra von ʿAlī besiegt. Hierbei fielen Talha und Zubair. Der syrische Statthalter Muawiya trat als Verwandter ʿUthmāns als dessen Bluträcher auf und machte ʿAlī für dessen Ermordung verantwortlich. Im Jahre 657 kam es zwischen ʿAlī und Muawiya zur Schlacht von Siffin. Nach längeren Kampfhandlungen ließ Muawiya seine Truppen Koranstellen an ihre Lanzen heften, um das Urteil über die Rechtmäßigkeit der Positionen der Kontrahenten auf Basis des islamischen Glaubens zu lösen. Als ʿAlī sich hierauf einließ, fielen von ʿAlī die sogenannten Charidschiten ab, die der Ansicht waren, ein Urteil über die Rechtmäßigkeit des Kalifats stünde allein Gott zu. Sowohl ʿAlī als auch Muawiya benannten einen Schiedsrichter. Diese fällten ein Urteil eher zu Ungunsten ʿAlīs. Hierauf ließ sich Muawiya gemäß Tabari in Syrien als Kalif ausrufen. ʿAlī kehrte in den Irak zurück und tötete einen Großteil der abgefallenen Charidschiten bei Nahrawan. Nach mehrjährigen Kampfhandlungen gegen Muawiya wurde ʿAlī 661 von einem Charidschiten ermordet. Muawiya zog nun gegen den Irak und kaufte Alis Sohn al-Hasan ibn ʿAlī das Kalifat gegen eine Apanage ab. In der Folge begründete Muawiya die Dynastie der Umayyaden, welche bis 750 herrschten.


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