Bearsville Records war ein US-amerikanisches Musiklabel, das 1970 von Albert Grossman gegründet wurde, dem Manager von unter anderem Bob Dylan und Janis Joplin. Grossman betrieb auch das im Jahr zuvor eröffnete Aufnahmestudio Bearsville Studios in Bearsville, einem Ort in der Nähe von Woodstock (New York). Bearsville Records hatte seine Büros ebenfalls in diesem Ort.^[1][2]

Das Label stellte 1984 seinen Betrieb ein, zwei Jahre vor Grossmans Tod. In den Jahren von 1970 bis 1984 veröffentlichte das Unternehmen 81 Alben.^[1][2]

Zu den bei Bearsville Records veröffentlichten Alben gehören:^[1][2][3]

• Todd Rundgren – Runt (1970)
• Sparks – Halfnelson (1972)
• Paul Butterfield – Better Days (1972)
• Foghat – Foghat (Rock and Roll) (1973)
• Jesse Winchester – Learn to Love It (1974)
• Utopia – Ra (1977)
• NRBQ – Grooves in Orbit (1983)

Commons: Bearsville Records – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Bearsville Records bei AllMusic (englisch)
• Bearsville Records bei Discogs
• Bearsville Records auf den Seiten des Bearsville Theater (englisch), mit Besprechungen aller von Bearsville Records veröffentlichten Alben

1. ↑ ^{a b c} Bearsville Records auf den Seiten des Bearsville Theater (englisch), abgerufen am 12. September 2023
2. ↑ ^{a b c} A Short History of Bearsville Records. djtees (englisch), abgerufen am 12. September 2023
3. ↑ Bearsville Records, Inc. Discogs (englisch), abgerufen am 12. September 2023