For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Barnim VI..

Barnim VI.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Barnim VI. mit seiner Gemahlin Veronika von Hohenzollern, aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598.
Grabplatte für Barnim VI. in der Kirche von Kenz

Barnim VI. (* um 1365; † 22. September 1405 in Pütnitz bei Damgarten) war der zweite Sohn von Wartislaw VI. und ab 1394 Herzog zu Wolgast-Demmin und Greifswald.

Nachdem er anfangs die Hanse unterstützt hatte, nahm er später offen am Kaperkrieg gegen das Städtebündnis teil und unterstützte die Vitalienbrüder. Er starb 1405 an der Pest und wurde in der Kenzer Kirche beigesetzt. Bei Sanierungsarbeiten in der Kirche im Dezember 2010 wurde eine Gruft entdeckt, die das Grab des Herzogs sein könnte.[1]

Barnim VI. war mit Veronika verheiratet. Urkundliche Belege für ihre Identität sind nicht bekannt. Möglicherweise handelt es sich dabei um eine „Burggräfin von Nürnberg“ oder eine „Gräfin von Reppin“. Erstere Sicht basiert auf dem aus dem Jahre 1603 stammenden Gedächtniseintrag in der Kenzer Kirche, deren Inhalt aus der Klempzenschen Pomerania stammt. Von der Handschrift existieren aber auch Fassungen, in denen Veronika als „Gräfin von Reppin“ bezeichnet ist. Weder eine Tochter Veronika von Burggraf Friedrich V., noch eine Gräfin von Ruppin dieses Namens sind anderweitig bekannt, so dass die Ehefrau als unbekannt anzusehen ist.[2] Aus dieser Ehe stammen die Söhne:[2][3]

Commons: Barnim VI. von Pommern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Detlef Lübcke: Hölzerner Herrscher in alter Schönheit. Ostsee-Zeitung, 29. Oktober 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2018; abgerufen am 12. August 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ostsee-zeitung.de
  2. a b Martin Wehrmann: Genealogie des pommerschen Herzogshauses. In: Veröffentlichungen der landesgeschichtlichen Forschungsstelle für Pommern. Band 1, Nr. 5. Leon Sauniers Buchhandlung, Stettin 1937, S. 93 f. (gda.pl).
  3. Detlev Schwennicke: Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches und andere europäische Fürstenhäuser. In: Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten, Neue Folge. Band 3.1. Stargardt, Marburg 1984, Tafel 3: Die Herzoge von Pommern bis zu ihrem Aussterben.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Barnim VI.
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?