For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Aumann Kit-Cars.

Aumann Kit-Cars

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Aumann-kit-cars-GmbH
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 23. August 1989
Auflösung 1. Dezember 1999
Sitz Rheine, Deutschland
Leitung Peter Aumann
Branche Automobilhersteller

Die Aumann Kit-Cars-GmbH (Eigenschreibweise Aumann-kit-cars-GmbH) war ein deutscher Hersteller von Automobilen.

Unternehmensgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Aumann (* 1951) betrieb seit Februar 1985 die Aumann-Kunststoff-Fertigung GmbH in Rheine.[1] Wenig später begann er mit der Entwicklung von Kits für Automobile.[1] Am 23. August 1989 wurde hierzu das Unternehmen Aumann-kit-cars-GmbH vom Amtsgericht Rheine ins Handelsregister eingetragen. Der Markenname lautete Aumann. Am 11. April 1992 sowie am 25. Juni 1999 und 1. Dezember 1999 befinden sich Löscheinträge im Handelsregister. Etwa 1992 endete die Produktion.

Im Jahre 1986 entstand der Bausatz für den Umbau eines VW Käfers in einen Lieferwagen mit rechts angeschlagener Hecktür an.[2] Dabei könnte es sich um eine Art Lizenzfertigung einer Vandetta von Gundaker Fabrication handeln. Der Bausatz wurde hinter der Fahrer bzw. Beifahrertür auflaminiert, nachdem die Dachpartie und weite Teile der Heckkonstruktion vom Käfer entfernt wurden.[3]

1987 entstand der Umbausatz für einen VW Speedster. Dabei handelt es sich primär um eine Modifizierung des Wagenhecks, sodass ein zweisitziges Cabriolet in der Tradition des Hebmüller-Cabrios entstand. Charakteristisch für den Speedster von Aumann sind die Luftschlitze über dem Motordeckel, die zwischen den Deckelscharnieren positioniert sind.[1]

Der Bausatz für den Spyder entspricht weitgehend dem Bausatz für den Speedster. Ähnlich wie beim Porsche 550 sind hinter Fahrer und Beifahrer die Konturen der integrierten Nackenstützen der Sitze am Wagenheck modelliert worden. Sowohl für den Spyder, als auch für den Speedster hatte Aumann innen verbreiterte Kotflügel und eigene Trittbretter aus GFK im Angebot.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Aumann.
  2. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  3. a b Thomas Braun: Durchgeboxt - Die große Enzyklopädie der Kleinserien und Eigenbauten auf VW-Käfer- und Bus-Basis; zusätzlich viele Porsche-Beispiele. Schneider Media, 2018, ISBN 978-3-667-11444-0.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Aumann Kit-Cars
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?