For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Arsebreed.

Arsebreed

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Arsebreed
Allgemeine Informationen
Herkunft Den Helder, Niederlande
Genre(s) Death Metal
Gründung 2000 als Bloodcum, 2004
Auflösung 2002
Aktuelle Besetzung
Frank „Rizzo“ Stijnen
Romain Goulon
Mark Wormmeester
E-Gitarre
Daniel van der Broek
Robbe Kok
Gesang
Joel Sta
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Floris de Jonge
Schlagzeug
Emiel „Floris“ Ploeg
Gesang
Ron van Coevorden
E-Gitarre
Marco Pranger
E-Gitarre
Daniel van der Broek

Arsebreed ist eine niederländische Death-Metal-Band aus Den Helder, die im Jahr 2000 unter dem Namen Bloodcum gegründet wurde, sich 2002 auflöste und seit 2004 wieder aktiv ist.

Die Band wurde im Winter 2000 unter dem Namen Bloodcum gegründet. Nach ein paar Monaten nahm die Band ein erstes Demo auf, das im April 2001 unter dem Namen Arsestabbers erschien. Es folgten diverse lokale Auftritte, ehe sich die Gruppe im Jahr 2002 auflöste. Zwei Jahre später gründeten die Gründungsmitglieder und Gitarristen Daniel van der Broek und Marco Pranger die Band neu. Als weitere Mitglieder kamen der Bassist Frank Stijnen, die Sänger Joel Sta und Robbe Kok und der Schlagzeuger Floris de Jonge zur Besetzung. In dieser Besetzung begab sich die Band ins Studio, bevor in der zweiten Hälfte des Jahres 2005 das Debütalbum Munching the Rotten erschien. Es folgten diverse Konzerte, darunter auch ein Auftritt auf dem Ludwigshafen Deathfest, dem Neurotic Deathfest und dem Mountains of Death Festival. Im Januar 2006 kam Romain Goulon als neuer Schlagzeuger zur Band. Jedoch verließ er 2007 die Band kurzzeitig wieder, um sich Necrophagist widmen zu können.[1]

Laut Anzo Sadoni vom Metal Hammer widme sich die Band auf Munching the Rotten instrumental anspruchsvollem Death Metal, mit textlichen pornografischen und Gore-Themen. Neben tiefem gutturalem Gesang sei auch „Gekeife nach Carcass-Art“ zu hören.[2]

als Bloodcum
  • 2001: Arsestabbers (Demo, Eigenveröffentlichung)
als Arsebreed
  1. Arsebreed. uniqueleader.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2013; abgerufen am 29. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/uniqueleader.com
  2. Anzo Sadoni: Arsebreed. Munching the Rotten. In: Metal Hammer. Januar 2006, S. 106.
{{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}}
Arsebreed
Listen to this article

This browser is not supported by Wikiwand :(
Wikiwand requires a browser with modern capabilities in order to provide you with the best reading experience.
Please download and use one of the following browsers:

This article was just edited, click to reload
This article has been deleted on Wikipedia (Why?)

Back to homepage

Please click Add in the dialog above
Please click Allow in the top-left corner,
then click Install Now in the dialog
Please click Open in the download dialog,
then click Install
Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list,
then click Install
{{::$root.activation.text}}

Install Wikiwand

Install on Chrome Install on Firefox
Don't forget to rate us

Tell your friends about Wikiwand!

Gmail Facebook Twitter Link

Enjoying Wikiwand?

Tell your friends and spread the love:
Share on Gmail Share on Facebook Share on Twitter Share on Buffer

Our magic isn't perfect

You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.

This photo is visually disturbing This photo is not a good choice

Thank you for helping!


Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.

X

Get ready for Wikiwand 2.0 🎉! the new version arrives on September 1st! Don't want to wait?