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Armin Kalinowski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Armin Kalinowski (* 12. März 1961 in Rinteln) ist ein Generalstabsarzt (Heeresuniformträger) im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr und seit 24. November 2016 der Kommandeur des Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung in Diez.

Militärische Laufbahn

Kalinowski trat im Jahr 1981 als Soldat auf Zeit für 2 Jahre in die Bundeswehr ein. Er war als Sanitätsunteroffizier bei der Heeresfliegerstaffel 900 in Bückeburg eingesetzt. 1983 erfolgte die Übernahme als Sanitätsoffizier-Anwärter. Im selben Jahr nahm er das Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster auf. Ab 1989 war Kalinowski als Arzt im Praktikum in der Klinik für Innere Medizin am Bundeswehrkrankenhaus Ulm eingesetzt. 1990 wurde die Approbation als Arzt erteilt. Im selben Jahr setzte Kalinowski seine Ausbildung als Weiterbildungsassistent an derselben Abteilung fort. 1992 erfolgte die Promotion zum Dr. med. Es folgte von 1992 bis 1995 eine Verwendung als Truppenarzt und Fliegerarzt an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg. Von 1995 bis 1997 wurde Kalinowski im Dezernat Einsatzführung und Einsatzplanung Abt III 1 (4) beim Heeresunterstützungskommando in Mönchengladbach eingesetzt. Von 1997 bis 1998 setzte Kalinowski seine Ausbildung als Weiterbildungsassistent Chirurgie am Bundeswehrkrankenhaus Hamm fort. 1998 bis 2001 folgten zwei Verwendungen als Personalführer für die Sanitätsoffiziere Heer und für die Sanitätsoffiziere der nicht operativen Fachgebiete im Personalamt der Bundeswehr (Abt IV 2) in Köln. 2001 wurde Kalinowski als Referent II 3 in der Inspektion des Sanitätsdienstes im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn. Im selben Jahr folgte wiederum eine Versetzung zum Personalamt der Bundeswehr, wo er zuerst bis 2005 als Dezernatsleiter IV 2 und dann bis 2008 als Abteilungsleiter IV eingesetzt wurde. 2008 wurde Kalinowski Referatsleiter FüSan II 3 (Personalgrundsatz) im Führungsstab des Sanitätsdienstes im Bundesministerium für Verteidigung in Bonn. 2011 folgte eine weitere ministerielle Verwendung als Referatsleiter FüSK II 6 (Steuerung Gesundheitsversorgung) beim Führungsstab der Streitkräfte, ebenfalls in Bonn. 2013 wurde Kalinowski als Nachfolger von Generalarzt Erhard Grunwald Chefarzt im Bundeswehrkrankenhaus Ulm.[1] Damit verbunden war auch die Beförderung zum Generalarzt. Am 10. November 2016 übergab er diesen Dienstposten an Oberstarzt Ralf Hoffmann.[2] Am 24. November 2016 übernahm er von Generalstabsarzt Dirk Raphael seinen aktuellen Dienstposten als Kommandeur Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung.[3][4] Am 27. April 2018 erhielt er auf diesem Dienstposten die Beförderung zum Generalstabsarzt.[5]

Auslandseinsätze

  • 1994 UNSCOM, Bagdad, Fliegerarzt
  • 2007 KFOR, Prizren, Kommandeur Sanitätseinsatzverband im 16. Deutschen Einsatzkontingent

Auszeichnungen

Ärztliche Qualifikationen

  • Facharzt für Allgemeinmedizin
  • Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin
  • Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin
  • Fliegerarzt der Bundeswehr Stufe III
  • Gesundheitsökonom (EBS)

Privates

Kalinowski ist verheiratet und hat ein Kind.

Siehe auch

Literatur

  • Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2024. Bernard & Graefe in der Mönch Verlagsgesellschaft, Bad Neuenahr-Ahrweiler 2024, ISBN 978-3-7637-6298-9, S. 133.

Vita Kommandeur Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung

Einzelnachweise

  1. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Klinikmanager in Uniform. In: swp.de. 23. Mai 2013 (swp.de [abgerufen am 30. November 2016]). Klinikmanager in Uniform (Memento vom 1. Dezember 2016 im Internet Archive)
  2. Sanitätsdienst Bundeswehr: Nachrichten. In: www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de. Abgerufen am 30. November 2016.
  3. Sanitätsdienst Bundeswehr: Nachrichten. In: www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de. Abgerufen am 30. November 2016.
  4. Organisation. In: www.personal.bundeswehr.de. Abgerufen am 30. November 2016.
  5. Beförderung zum Generalstabsarzt. In: sanitaetsdienst-bundeswehr.de. PIZ ZSan, 27. April 2018, abgerufen am 29. April 2018.
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Armin Kalinowski
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