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Ardon (Fluss)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ardon
Ардон, Ӕрыдон
Unterlauf des Ardon

Unterlauf des Ardon

Daten
Gewässerkennzahl RU07020000112108200003108
Lage Nordossetien-Alanien (Russland Russland)
Flusssystem Terek
Abfluss über Terek → Kaspisches Meer
Zusammenfluss von Srug und Zemegondon
42° 41′ 32″ N, 43° 58′ 32″ O
Mündung nördlich von Ardon in den TerekKoordinaten: 43° 14′ 20″ N, 44° 18′ 54″ O
43° 14′ 20″ N, 44° 18′ 54″ O
Mündungshöhe ca. 362 m

Länge 102 km[1]
Einzugsgebiet 2700 km²[1]
Rechte Nebenflüsse Fiagdon
Durchflossene Stauseen Saramag-Wasserkraftwerk
Kleinstädte Alagir, Ardon
Gemeinden Nischni Unal
Karte
Verlauf des Ardon
Ardon im Gebirge

Ardon im Gebirge

Lage des Ardon (Ардон) im Einzugsgebiet des Terek

Lage des Ardon (Ардон) im Einzugsgebiet des Terek

Der Ardon (russisch Ардо́н; ossetisch Ӕрыдон/? Ærydon, Bedeutung etwa Wilder Fluss) ist ein 102 km langer linker Nebenfluss des Terek in der russischen Kaukasus-Republik Nordossetien-Alanien mit einem Einzugsgebiet von 2700 km².

Der Ardon entspringt direkt nördlich der Hauptwasserscheide des Kaukasus im Sewero-Ossetinski Sapowednik, dem Nordossetischen Naturschutzgebiet.

Das Tal des Ardon bildet eines der Haupttäler Nordossetiens. Er durchquert das Gebirge in überwiegend nordnordöstlicher Richtung und passiert dabei den Ort Nischni Unal. Etwa 25 Kilometer oberhalb der Mündung, bei der am linken Flussufer gelegenen Stadt Alagir erreicht der Fluss die Tiefebene. Er durchquert diese auf den folgenden 20 Kilometern. Er passiert die westlich gelegene Stadt Ardon und wendet sich auf seinen letzten 5 Kilometern in Richtung Nordnordwest, nimmt noch den Fiagdon von rechts auf und trifft schließlich auf den nach Nordwesten strömenden Terek.

Wasserkraftnutzung

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An seinem Oberlauf wurde seit den 1970er Jahren an mehreren Wasserkraftwerken gebaut. Nachdem die Bauarbeiten ab Mitte der 1980er Jahre für mehr als ein Jahrzehnt brachlagen, wurden sie Ende des letzten Jahrtausends wieder aufgenommen. Die Inbetriebnahme des ersten Kraftwerkes, von Saramang-I, fand Ende 2009 statt, jedoch scheint die Stromproduktion schon Ende 2010 wieder eingestellt worden zu sein.[2]

Commons: Ardon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Ardon im Staatlichen Gewässerverzeichnis der Russischen Föderation (russisch)
  2. Erzeugte Elektroenergie auf der Seite des Unternehmens RusHydro
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Ardon (Fluss)
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