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Anna Odine Strøm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Anna Odine Strøm
Strøm bei der WM 2019 in Seefeld

Strøm bei der WM 2019 in Seefeld

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 17. April 1998 (26 Jahre)
Geburtsort AltaNorwegen
Karriere
Verein Alta IF
Trainer Christian Meyer
Nationalkader seit 2013
Pers. Bestweite 193,5 m
(Vikersund, 19. März 2023)[1]
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 5 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2019 Seefeld Team
Bronze 2019 Seefeld Mixed-Team
Bronze 2021 Oberstdorf Team
Bronze 2023 Planica Normalschanze
Bronze 2023 Planica Team
Silber 2023 Planica Mixed-Team
 Skisprung-Junioren-WM
Gold Kandersteg 2018 Mixed-Team
Bronze Kandersteg 2018 Einzel
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 07. Dezember 2013
 Weltcupsiege (Einzel) 03  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 01  (Details)
 Gesamtweltcup 04. (2022/23)
 Raw Air 08. (2023)
 Blue Bird Tour 11. (2019)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 3 5 4
 Teamspringen 0 1 2
 Mixed-Teamspringen 1 1 1
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 10. August 2018
 Grand-Prix-Siege (Team) 01  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 09. (2018)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Mixed-Teamspringen 1 0 1
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 18. Februar 2012
 Gesamtwertung COC 12. (2015/16)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 0 1 3
letzte Änderung: 14. September 2024
Strøm in Lillehammer (2016)

Anna Odine Strøm (* 17. April 1998 in Alta) ist eine norwegische Skispringerin. Ihre bisher größten Erfolge sind die Silbermedaille im Mixed-Teamwettbewerb sowie die Bronzemedaille im Einzelwettbewerb von der Normalschanze bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2023 in Planica sowie vier weitere Bronzemedaillen in Teamwettbewerben bei Skiweltmeisterschaften von 2019 bis 2023.

Strøm gab ihr internationales Debüt am 18. Februar 2012 bei einem Continental-Cup-Springen in Liberec. Dort wurde sie allerdings wegen eines nicht regelkonformen Anzuges disqualifiziert. Ein Jahr später nahm Strøm an selber Stelle an der Junioren-WM teil. Während sie im Einzel mit Rang 38 den zweiten Wertungsdurchgang verpasste, belegte sie mit dem Team den vierten Platz.

Anschließend startete sie erneut im Continental Cup, wo sie erste Punkte sammeln konnte und damit berechtigt war, im Skisprung-Weltcup zu starten. Bei ihrem Weltcupdebüt im norwegischen Lillehammer sprang Strøm am 7. Dezember 2013 auf Rang 34. In der folgenden Woche erreichte sie in Notodden ihre erste Podiumsplatzierung im Continental Cup hinter ihren Landsfrauen Anette Sagen und Gyda Enger. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2018 im schweizerischen Kandersteg gewann sie mit der norwegischen Mixedmannschaft den Weltmeistertitel und wurde im Einzel Dritte.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann Strøm mit der Mannschaft, zu der zudem Ingebjørg Saglien Bråten, Silje Opseth und Maren Lundby gehörten, die Bronzemedaille im Teamspringen. Nachdem sie im Einzelwettbewerb Neunte geworden war, gewann sie im abschließenden Mixed-Mannschaftswettbewerb gemeinsam mit Robert Johansson, Maren Lundby und Andreas Stjernen ihre zweite Bronzemedaille. Zwei Jahre später erreichte sie bei den Weltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf gemeinsam mit Silje Opseth, Thea Minyan Bjørseth und Maren Lundby erneut den dritten Platz im Mannschaftswettbewerb der Frauen. In den Einzelwettbewerben wurde sie 19. von der Normal- und 27. von der Großschanze.

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking belegte sie den 15. Rang im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze. Mit der norwegischen Mixed-Mannschaft wurde sie Achte.

Am 31. Dezember 2022 feierte sie beim Einzelwettbewerb in Ljubno im Rahmen des Silvester-Turniers ihren ersten Weltcupsieg. Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Planica gewann Strøm im Einzelwettbewerb von der Normalschanze und zusammen mit Maren Lundby, Eirin Maria Kvandal und Thea Minyan Bjørseth im Teamwettbewerb die Bronzemedaille. Im Mixed-Teamwettbewerb gewann sie gemeinsam mit Johann André Forfang, Thea Minyan Bjørseth und Halvor Egner Granerud die Silbermedaille. Im Einzelwettbewerb von der Großschanze wurde sie Fünfte.

Am 15. Dezember 2023 erlitt Strøm in Engelberg bei einem Sturz eine schwere Knieverletzung.[2] Am 14. September 2024 kehrte sie im Rahmen des Intercontinental-Cups zurück und wurde in Trondheim Zweite.

Weltcupsiege im Einzel

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Nr. Datum Ort Typ
1. 31. Dezember 2022 Slowenien Ljubno Normalschanze
2. 29. Januar 2023 Deutschland Hinterzarten Großschanze
3. 18. Februar 2023 Rumänien Râșnov Normalschanze

Weltcupsiege im Team

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Nr. Datum Ort Typ
1. 3. Februar 2023 Deutschland Willingen Großschanze Mixed 1

Grand-Prix-Siege im Team

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Nr. Datum Ort Typ
1. 12. September 2021 Russland Tschaikowski Großschanze Mixed 1
1 
mit Johann André Forfang, Silje Opseth und Halvor Egner Granerud

Weltcup-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2013/14 56. 0010
2015/16 48. 0008
2016/17 58. 0004
2017/18 17. 0234
2018/19 07. 0717
2019/20 17. 0237
2020/21 21. 0165
2021/22 17. 0292
2022/23 04. 1278
2023/24 31. 0080

Grand-Prix-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2018 09. 0139
2021 16. 0107
2023 43. 0020

Continental-Cup-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2012/13 17. 0058
2013/14 18. 0069
2014/15 25. 0069
2015/16 12. 0122
2016/17 34. 0032
2017/18 26. 0088

Schanzenrekorde

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Schanze (Hillsize) Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Adler-Skistadion (HS111) Hinterzarten Deutschland Deutschland 112,5 m 29. Januar 2023 aktuell
Commons: Anna Odine Strøm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Eberhard Jurgalski, Sascha Hädrich & Luis Holuch: Bestweiten der Damen. skisprungschanzen.com, abgerufen am 16. Dezember 2023 (englisch).
  2. Norwegerin Ström nach schwerem Sturz mit Galgenhumor. Sportschau.de, 16. Dezember 2023, abgerufen am 16. Dezember 2023.
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Anna Odine Strøm
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