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Andreas Haisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Andreas Haisch (* 3. August 1901 in Westerheim; † 4. September 1969 in Kaufbeuren) war Landrat des ehemaligen Landkreises Mindelheim, Mitglied des bayerischen Landtages und Träger des Bayerischen Verdienstordens.

Andreas Haisch wuchs als fünftes von elf Kindern des Bauernehepaares Martin und Anna-Maria Haisch in Westerheim auf. Er studierte Land- und Volkswirtschaft, blieb jedoch Landwirt. Von 1929 bis 1933 versah er das Amt des Bezirksgeschäftsführers im Christlichen Bauernverein und war Geschäftsführer der Kreisbauernschaft Augsburg, Außenstelle Krumbach, der Kreisbauernschaften Nördlingen, Leitmeritz (Sudetenland) und Fürstenfeldbruck. Im Jahre 1946 wechselte er als Leiter zum Ernährungsamt Kempten. Zwei Jahre später wurde er Direktor im Bayerischen Bauernverband, Bezirksverband Schwaben. Bei der Wahl zum Bayerischen Landtag am 26. November 1950 errang Haisch das Direktmandat im Stimmkreis Füssen-Marktoberdorf und bei den folgenden Wahlen im Stimmkreis Kaufbeuren-Mindelheim. Aufgrund seines Berufsstandes und seiner Kenntnisse wurde er zum Vorsitzenden des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft bestellt. Von 1955 bis 1967 bekleidete er das Amt des Landrats im Landkreis Mindelheim. In seine Amtszeit fielen der Neubau des Landratsamtes und des Kreiskrankenhauses Mindelheim. Für seine besonderen Verdienste um die Landwirtschaft erhielt er die Goldene Staatsmedaille und den Bayerischen Verdienstorden. Noch während seiner Zeit als Landtagsabgeordneter verstarb Andreas Haisch an den Folgen eines Verkehrsunfalls in Kaufbeuren und wurde in Mindelheim bestattet.

Sein Sohn Hermann Haisch war von 1978 bis 2006 Landrat des Landkreises Unterallgäu.

Veröffentlichungen

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Andreas Haisch war Herausgeber des Buches Landkreis Unterallgäu, Selbstverlag des Landratsamtes Mindelheim, 1968, 775 Seiten.

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Andreas Haisch
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