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Ammoniumchlorat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Strukturformel
Ammoniumion Chloration
Allgemeines
Name Ammoniumchlorat
Summenformel NH4ClO3
Kurzbeschreibung

farbloser Feststoff[1]

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 10192-29-7
EG-Nummer 233-468-1
ECHA-InfoCard 100.030.413
PubChem 61491
Wikidata Q1392795
Eigenschaften
Molare Masse 101,49 g·mol−1
Aggregatzustand

fest[1]

Dichte

1,91 g·cm−3[1]

Schmelzpunkt

100 °C (Zersetzung)[1]

Löslichkeit

leicht löslich in Wasser[2]

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine Einstufung verfügbar[3]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Ammoniumchlorat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Ammoniumverbindungen und Chlorate.

Gewinnung und Darstellung

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Ammoniumchlorat kann durch Reaktion von Kaliumchlorat mit Ammoniumsulfat gewonnen werden.[2]

Es kann ebenfalls durch Reaktion einer Chlorsäurelösung mit der stöchiometrisch notwendigen Menge an Ammoniak oder Ammoniumcarbonat[2]

oder durch Reaktion von Bariumchlorat mit Ammoniumsulfat dargestellt werden.[2]

Ammoniumchlorat ist ein unbeständiger farbloser Feststoff, der sehr leicht löslich in Wasser ist und in Form kleiner nadelförmiger Kristalle vorliegt. Beim Umgang mit der Verbindung ist Vorsicht geboten, da die Substanz bisweilen ohne erkennbaren Anlass, bestimmt aber bei Temperaturen über 100 °C, explodiert. In dünner Schicht offen ausgebreitet, ist die Substanz ungefährlich zu handhaben.[2] Er besitzt eine trigonale Kristallstruktur mit der Raumgruppe R3m (Raumgruppen-Nr. 160)Vorlage:Raumgruppe/160.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Jean d’Ans, Ellen Lax, Roger Blachnik: Taschenbuch für Chemiker und Physiker. Springer DE, 1998, ISBN 3-642-58842-5, S. 588 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. a b c d e Georg Brauer, unter Mitarbeit von Marianne Baudler u. a. (Hrsg.): Handbuch der Präparativen Anorganischen Chemie. 3., umgearbeitete Auflage. Band 1. Ferdinand Enke, Stuttgart 1975, ISBN 3-432-02328-6, S. 324.
  3. Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
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Ammoniumchlorat
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