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Agathe Taffertshofer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Agathe Taffertshofer (* 15. Juli 1956 in München[1][2]) ist eine deutsche Schauspielerin.

Agathe Taffertshofer studierte Theaterwissenschaften und Anglistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.[3] In München erhielt sie auch Schauspielunterricht bei David Esrig.

Von 1977 bis 1984 war Taffertshofer am Experimentellen Autorentheater proT in München unter Alexeij Sagerer als Schauspielerin tätig,[4] unter anderem als Wirtstochter in dem Stück „Gschaegn is gschaegn“[5], von seinem Autor Sagerer als „Mund-Art-Comic“ bezeichnet. Von 1985 bis 1986 arbeitete sie am Freien Theater München und von 1989 bis 1992 an der Commedia dell’Arte Athanor. Von 1993 bis 1998 war sie Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater.[6] 1996 spielte sie am Münchner Volkstheater das Stubenmädchen in Arthur Schnitzlers Reigen unter der Regie von Ruth Drexel, die Taffertshofer 1997 auch als Gertrud für ihre Inszenierung der Tragödie Hamlet von William Shakespeare bei den Tiroler Volksschauspielen verpflichtete. Von 1999 bis 2004 war Agathe Taffertshofer am Tiroler Landestheater Innsbruck engagiert, wo sie in weiteren Shakespeare-Stücken, als Regan in König Lear und Katharina in Der Widerspenstigen Zähmung sowie als Mascha in Per Olov Enquists Tschechows Drei Schwestern auftrat. 2008 spielte Taffertshofer bei den Stockerauer Festspielen in dem Musical La Cage aux Folles.[7]

Seit Ende der 1980er Jahre arbeitet Agathe Taffertshofer auch umfangreich für Film und Fernsehen. In Serien wie Café Meineid, Der Bulle von Tölz, Die Verbrechen des Professor Capellari oder Die Rosenheim-Cops übernahm sie Gastrollen. Filme, bei denen sie mitwirkte, sind Winterschläfer von Tom Tykwer, Vera Brühne, Sau Nummer vier oder Die Tote im Moorwald.

Agathe Taffertshofer hat eine Dozentur an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.[8] Sie lebt mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Autor Hannes Benedetto Pircher,[9] in der österreichischen Hauptstadt.[7]

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. CASTFORWARD. In: castforward.de. Abgerufen am 25. August 2017.
  2. Agathe Taffertshofer (Memento des Originals vom 10. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hannesbenedetto.at. Geburtsurkunde des Standesamts München III. Nr. 2554/L956
  3. Siehe ihr Profil auf der Seite der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, online@1@2Vorlage:Toter Link/www.muk.ac.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
  4. Miriam Drewes: Theater als Ort der Utopie: Zur Ästhetik von Ereignis und Präsenz. transcript, Bielefeld 2010, S. 366, wo Taffertshofer als ein Mitglied der „Kerntruppe“ des proT bezeichnet wird.
  5. Siehe Gschaegn is gschaegn. Mund-Art-Comics von Alexeij Sagerer auf der Seite des proT, online
  6. Siehe ihr Profil auf der Seite der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, online@1@2Vorlage:Toter Link/www.muk.ac.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
  7. a b Agathe Taffertshofer bei Filmmakers
  8. Website konsical.com, abgerufen am 28. Januar 2016
  9. Vita (Memento des Originals vom 11. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hannesbenedetto.at bei hannesbenedetto.at, abgerufen am 27. Februar 2017
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Agathe Taffertshofer
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