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AG Kurzfilm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

AG Kurzfilm – Bundesverband Deutscher Kurzfilm
Rechtsform Eingetragener Verein
Gründung Mai 2002
Gründer Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Kurzfilmagentur Hamburg
Sitz Dresden
Schwerpunkt Kurzfilm
Methode Koordination von Aktivitäten zur Verbesserung der Wahrnehmung des Kurzfilms
Aktionsraum weltweit
Personen Vorstand:
Beschäftigte 8
Mitglieder 47 Institutionen
Website ag-kurzfilm.de

Die AG Kurzfilm e. V. – Bundesverband Deutscher Kurzfilm ist eine Interessenvertretung für den deutschen Kurzfilm. Der Verein mit Sitz in Dresden wurde im Jahr 2002 gegründet.[1] Die Initiative ging auf Lars Henrik Gass und Astrid Kühl zurück. Zu den Hauptförderern zählen Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und das Kulturamt der Stadt Dresden. Die Mitglieder des Vereins setzen sich aus Film- und Kunsthochschulen, Filmfestivals, Kurzfilmverleihunternehmen sowie sonstigen öffentlich geförderten Institutionen der Film- und Kinobranche zusammen.

Der Bundesverband hat einen Sitz im Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt und ist Mitglied von german films. Zudem betreibt er mit den Kurzfilmtagen Oberhausen das Kurzfilm-Webportal shortfilm.de.

Die AG Kurzfilm ist Ansprechpartner für Politik und Filmwirtschaft. Sie versteht sich als Servicestelle für alle Kurzfilmschaffenden, Filmfestivals und Filmtheater. Sie arbeitet an einer besseren Wahrnehmung des Kurzfilms in der Öffentlichkeit und kümmert sich um die Koordination und die Präsentation deutscher Kurzfilme im Ausland.[2][3]

Zu den Mitgliedern gehören die Filmhochschulen Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, Filmakademie Baden-Württemberg, Hamburg Media School, Hochschule für bildende Künste Hamburg, Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam, Internationale Filmschule Köln, Hochschule Anhalt, Kunsthochschule für Medien Köln und die WAM – Die Medienakademie. Weiter sind Kurzfilmvertriebe und -produzenten Mitglied des Vereins, aber auch Organisationen, die mehrere Bereiche abdecken wie z. B. die Münchner Filmwerkstatt. Zudem sind unter anderen die Filmfestivals Bamberger Kurzfilmtage, Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm, Filmfest Dresden, Filmfestival Münster, Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, Short Cuts Cologne, Landshuter Kurzfilmfestival, Open Air Filmfest Weiterstadt und die Regensburger Kurzfilmwoche als Mitglieder gelistet.[4]

Seit 2004 veröffentlicht der Verein jedes Jahr den Kurzfilmkatalog German Short Films, der eine Auswahl von 100 „hervorragenden“[5] deutschen Kurzfilmen ausweist. Die Zusammenstellung umfasst von einer Jury zusammengestellte Kurzfilme aus den Bereichen Spiel-, Animations-, Experimental- und Dokumentarfilm.

Der Katalog wird jährlich erstmals auf dem Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand präsentiert und in der Folge auf der Berlinale und weiteren nationalen und internationalen Festivals und Filmmärkten vertrieben. Daneben ist der Katalog auch als Online-Datenbank verfügbar.

Einzelnachweise

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  1. KulturPort De Kultur-Magazin Hamburg: 20 Jahre AG Kurzfilm! 3. August 2022, abgerufen am 8. August 2022 (deutsch).
  2. Selbstdarstellung, aufgerufen am 15. April 2017.
  3. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen gGmbH: 20 Jahre AG Kurzfilm. Abgerufen am 8. August 2022.
  4. Vereinswebsite > Mitglieder, aufgerufen am 15. April 2017.
  5. Informationen (Memento vom 4. Dezember 2013 im Internet Archive) zu dem Katalog „German Short Films“, abgerufen am 21. August 2009
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AG Kurzfilm
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