De Maya san a indigens Voik des bis Heid nu in Middlamerika (Mesoamerica) lebt.

Se hom se vo oan Staum, dea uasprüngli unta lauta aundane Indiana im Gbiag vo Guatemala glebt hod agspoit. Nochand sans daun in Sidyucatan eigwaundat. Do hom se Se oanige Moi afteud. Und so san a eanane Dialekt und spoda Eanane Mayaschprochn entstaundn. Se haum za vaschidanan Zeitn grosse Kuituan und Reich afbaut. Obwois praktisch nu in da Stoazeit glebt hom, woans im Wossabau technisch weid fuan. Mid eanane oafochn Weakzeig homs scho technisch kompliziate Bauweak earicht. Se haum a so wia de Inda, de Ziffa Nui eafund und hom a damid grechnt. A Astronomisch wons domois wödweid am genauastn. De Laundwiatschoft bei de Maya woa recht owadsintensiv und woihiwalegd. Und eanane Vuastölungan iwa eanane Gedda und Kosmos woan recht owaglaiwisch owa fantasivoi.

De De Easchtn Maya gengan nu bis in de Archaische Periodn zruck. Des san owa nua vaonzalte Fund vo de damolign Jaga und Saummla und des woan nu koane Maya. De Maya] san uma 1500 v. Kr. afdaucht. Oa Gruppn hod se scho boad abgspoit und san weid in Nuadn zogn, des woan de spodan Huaxtekn. De Maya hom se daun in Yucatan und Guatemala bis in Nuadn vo Honduras und El Salvador ausbroat.

Vamuatli augregd vo de Olmekn iwa de Epi-Olmekn homs de Hieroglyphnschrift iwanumma, vabessat und eanane Schprochn aupaßt.

Se haum merare Kuituan ausbüt wia de im Mayahochlaund bis umma 550 vo de Chol und de K`iche (Quiche). Im nuadlichn Tiaflaund de Mirador-Kuitua. Daun de Städ vo da Maya-Klassik. Denan foigt de Puuk-Kuitua. Und in Nuadyukatan de Itzá mid de Städ Mayapan und Chichen Itzá und eana Letztn, bis 1697 unobhängign Mayastod Tayasal.

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  Vabroatungsgbiat vo de Maya
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  Da Cenote vo Chichen Itza
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  El Castillo, Chichén Itzá

Uma 1850 hom de Maya im Ostn vo Yucatan den Kastnkriag ausglest. Und in Chiapas hom se 1983 de Zapatistn grind und san a 1994 wida aufastaundn. De haum bessare Bdingungan fia de indigena Maya gfuadat und dafia a kämpft.

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  De Fahne vo da Ejército Zapatista de Liberación Nacional (EZLN)
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  Da Eiflussbreich vo de unobhengign Maya im Kastnkriag uma 1870
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  Mam Madln im Hochlaund vo Chiapas
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  Maya Prozession, 2008 (Chiapas)

• Easchte Schpuan im Mayalaund
• Laundwiatschoft bei de Maya
• Maya Architekdua
• Maya Mythologie
• Mayahochlaund bis umma 550
• Mirador-Kuitua
• Maya-Klassik
• Puuk-Kuitua
• Nuadyukatan-Kuituan
• Tayasal
• Teotihuacan
• Boischpü in Mesoamerica
• Obsidian, des Eisn vo Mesoamerika

• Nicoiai Grube u. A., Maya – Gottkönige im Regenwald. Tandem Verlag – H.F. Ulmann-Potsdam 2006/7 ISBN 978-3- 8331-4447-9
• Hanns.J.Prem, Geschichte Altamerikas. R. Oldenburg Verlag, Minga 2008. ISBN 978-3-486-53032-2
• Rudolf Pförtner/Nigel Davids, Alte Kulturen der neuen Welt. Econ Verlag, Wean 1980.
• Berthold Riese, Die Maya. C.H.Beck-Wissen, Minga, 6.Auflage 2006. ISBN 978-3-406-46264-1

 Commons: Gschicht vo de Maya – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

• Guatemala, Cradle of the Maya Civilization (Englisch, mit Fotos)
• Das Schriftsystem der Maya
• Büdln vo Maya-Ruinen (englisch)
• Büdln vo Maya-Ruinen (englisch)
• Mayaweb: Culture and History of the Ancient Maya (niederl. u. engl.)
• FAMSI (englisch und spanisch)
• WAYEB (Eiropäische Mayanisten-Vaeinigung)
• Maya-Seitn
• Maya Kuitua
• Wissnsweats, Kalendasoftware, Codexreproduktiona und Iwasetzung vom Popol Vuh
• Ruinen in Mexiko
• „Maya-Kultur: Im Königreich der Schlange“, SpiegelOnline vom 9. Meaz 2008

• http://www.youtube.com/watch?v=uCa-6X-3IF4%7C Viatuö; Des Lebm in ana Mayaschtod.