Fünfstetten
| Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 48° 50′ N, 10° 46′ O | |
| Basisdotn | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regiarungsbeziak: | Schwabn | |
| Landkroas: | Landkroas Donau-Rias | |
| Vawoitungsgmoaschoft: | Wemding | |
| Hechn: | 500 m ü. NHN | |
| Flächn: | 26,71 km2 | |
| Eihwohna: | 1324 (31. Dez. 2020)[1] | |
| Bevökarungsdichtn: | 50 Einwohner je km2 | |
| Postleitzoi: | 86681 | |
| Voawoi: | 09091 | |
| Autokennzeichn: | DON, NÖ | |
| Gmoaschlissl: | 09 7 79 148 | |
| Address vo da Gmoavawoitung: |
Schulberg 7 86681 Fünfstetten | |
| Webseitn: | ||
| Buagamoasta: | Josef Bickelbacher (CSU/ UWG) | |
| Log vo da Gmoa Fünfstetten im Landkroas Donau-Rias | ||
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Fünfstetten is a Gmoa im schwäbischn Landkroas Donau-Rias und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Wemding.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Fünfstetten liegt in da Region Augschburg in da higlreichn Londschoft zwischn Schwäbischer Alb und Fränkischa Alb aufm estlichn Rond vom Ries-Krater (Nördlinger Ries).
Ortstei san[2]:
- Asbacherhof
- Biberhof
- Fünfstetten
- Heidmersbrunn
- Ingershof
- Mittelwegerhof
- Nußbühl
- Obere Beutmühle
- Rothenbergerhof
- Untere Beutmühle
Am sidlichn Ortsrond vo Fünfstetten liegt a barocke Marienkapej.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Mai 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Nussbühl mid ihrn Ortstei eihgliedat worn.[3]
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Commons: Fünfstetten – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien- Kurze Ortsgeschichte
- Statistische Daten und Karten
- Fünfstetten: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Amtliche Gemeinde-Statistik (PDF; 1,3 MB)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Verwaltungsgemeinschaft Wemding: Verwaltungsgemeinschaft Wemding - Ortsteile der Gemeinde Fünfstetten. In: fuenfstetten.vg-wemding.de. Abgerufen am 19. Juni 2016.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 793.
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