Deantn
| Der Artikl is im Dialekt Pinzgauarisch gschriem worn. |
| Deahten am Hóchkinig Deanten | ||
|
| |
| Baasisdaatìn | ||
|---|---|---|
| Bundeslond: | Soizburg (Bundesland) | |
| Fläch: | 49,79 km² | |
| Koordinaatìn: |  Koordinaten: 47° 22' N, 13° 0' O 47° 22' N, 13° 0' O
| |
| Hejch: | 1071 m i. A. | |
| Eihwoner: | 736 (1. Jén. 2020) | |
| Bevejkarungsdichtìn: | 15 Eihwoner pro km² | |
| Bostloatzåi: | 5652 | |
| Vurwåi: | 06461 | |
| Gmoahvawåiting: | Dorf 22 5652 Dienten am Hochkönig | |
| Webseitìn: | ||
| Bólitik | ||
| Birgermoaster/rin: | Klaus Portenkirchner (SPÖ) | |
| Gmoahråut: (2019) | ||
 Pfáukirchen und da Hóchkinig | ||
Deahten am Hóchkinig (Hóchdeitsch ómtlich: Dienten am Hochkönig) is a kloahs Derfi im soizburgerischen Pinzgau mid guade 700 Eihwóner (2020). Da kejtische Nóm fir dén Ort wor "Tuenta", wos asovie wia "a vóh oj Seiten vah Berg umschlóssner Ort" hoasst (Tu - Seite und tynen - umschliassen). Da Deantenabáuch wor frier d' Grénz zwischen Pinzgau und Póngau.
Geograafie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Deahten liegg im Unterpinzgau und grénzt an an Póngau óhi. Markantester Bunkt a' da Deantner Lóndschoft is da Hóchkinig. Mid seine 2941 is a da heechste Gipfi vóh dia nerdlichen Koikoipm.
In Deahten gibbs drei Katastroigmoanden, und zwor: Deahten (18,49 km²), Deahtnbáuch (22,42 km²) und Schwoozenbáuch (8,82 km²). Dia Ortstoain sejwer hoassent Berg, Bónaberg, Bründl, Derfi, Dáuchéem, Koppleichen, Lippenónger, Scháuttberg, Sunnberg, Schwoozenbáuch und Weewerfoid.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Zwischen am 8. und'm 11 Jáuhunderscht is's a dera Géengd za da boarischen Lóndnóm kemma. Da Nóm Deahten werd erschtmois 963 in an Briaf ón an Gráuf vóh Keamgau, oisó ón an Erschzbischóf Friedrich an Erschten, urkundlich dawént. As boarische aussi is iwrigens aa a grósser Toai vam Deahtner Eisen kémma, dés ebberment bekónnt fir seih hóche Giaten gwejn is. Da Eisenbergbau, der wáus an 12. Jorhunderscht óhgfóngg háud, is 1864 endgietig eihgstejt worn.
Tourismus
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Deahten zejd ois óahs va dia Schneesichern Erschter an Pinzgau inner. Mid dia Náuchban Miebáuch und Maria Oim gibbs an Schivabund, sejg Hóchkinig Winterreich mid dia seining hunderschtfuchzg Bistenkilómeeter. As Derfi leebb heidzdáug schiager netter mear vam Frémdenvaker.
Gmoahwáubbm
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]As Wáubbm is eingtlich dés vah da Gewerkenfamilie Zach und sóid ón an vaschwundanen Bergbau darinnern.
Brauchtum
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Deahten is bekónnt fir seine oiden Breich. Za dia Heechbunkt an Brauchtumsjáu zoin as Ranggin am Hundstoah und dia Deahnter Berchten, dia an Winter a' dia Raunécht unterwegs sand. Aus da Géengd sand a Sáung iawerliaferscht wia dé vah da "Iwergóssanen Oim".
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Commons: Deahten am Hóchkinig – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien- Gmoadatn vo Deantn bei da Statistik Austria
- Webseiten vóh da Gmoand
|
Bramberg | Brugg | Deahten | Fusch | Hóierschbáuch | Kaprun | Krimmé | Lénd | Lófer | Lóigom | Maria Oim | Moashófen | Mittersie | Niadernsie | Nóikirchen | Biasendorf | Rauris | Sónkt Moschter | Soibáuch-Hinterglémm | Soifejn | Stuifejn | Doxenbáuch | Uattendorf | Unken | Viechhófen | Weissbáuch | Woid | Zej am See |
Text is available under the CC BY-SA 4.0 license; additional terms may apply.
Images, videos and audio are available under their respective licenses.
