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Glaasmoolerei

Under Glaasmoolerei verstoot mä hüte in erster Linie d Heerstellig vo farbige Fänster mit bildlige Daarstellige.

E Daarstellig vo verschiidnige Stiil vo dr Glaasmoolerei us underschiidlige Epoche im Meyer-Konversazioons-Lexikon (Chromolithografii)
E Däil von ere Skizze vom ene Fänster mit em Wabbe vo Bayre gege s Ändi vom 19. Joorhundert
Modärni Glasmoolerei: e wisses Stärnemuster, wo schattiert us blauem Überfangglaas gäätzt worde isch

Die eltischte farbige Fänschter sind us dr Spootantike erhalte.

Im Hochmiddelalter si d Chlosterfänster vo de Zisterzienserabteie au in dr Grisaille-Technik (grau und wiss) gmacht worde. D Wirkig entstoot dur s Liecht, wo dur s Glaas duureschiint.

Us dr Zyt vo dr Gotik sind gmooleti Fänschter zum Bischpiil am Friburger Münschter, i dr Chlooschterchile vo Königsfälde, im Bärner Münschter und dr Kathedraale vo Lausanne no z gseh.

D Glaasmoolerei het e bsundrigi Stellig in dr Moolerei, wil d Lüüchtchraft vo de Farbe und d Hellikäitsunderschiid bi käinere andere Moolart e so grooss si wie bim ene durchsichdige Glaasbild. Dr Umfang vo de Kontrast und d Brillianz vo de Farbe si no sterker as bim Diapositiv im Vergliich zu dr Babbiirfoti. Es erzügt e müstischi bis fiirligi Stimmig und wird dorum vor allem im sakrale Beriich verwändet. D Archidekduur setzt d Glaasmoolerei as Däil vo groosse Gsamtwärk ii.

E ganz anderi Art isch d Hinderglaasmoolerei, wo mä nume drufluegt.

Es git zwäi grundlegendi Technike vo dr Glasmooleri:

  1. mä moolt d Zäichnig mit Schwarzlot uf farbigs Glaas und cha eso au d Wirkig vo Schatte und Liecht überchoo.
  2. mä moolt mit Schmelzfarbe uf farbeloosi oder äifarbigi Gleeser, und die wärde denn brennt und bechömme d Farb, wo mä het welle.

Glaskünschtler

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  • Glasmalerei. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Uflag. Bd. 7, Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1892, ‎ S. 401.
  • Rüdiger Becksmann: Deutsche Glasmalerei des Mittelalters. I: Voraussetzungen, Entwicklungen, Zusammenhänge. Berlin 1995.
  • Johannes Ralf Beines. Materialien zur Geschichte farbiger Verglasungen von 1780 bis 1914, vorzugsweise für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Diss. phil. Bonn 1979, in: Landeskonservator Rheinland (Hrsg). Farbfenster in Bonner Wohnhäusern: Arbeitsheft 24.Köln 1979, S. 81-217.
  • Werner Berg und Franz X. W. Braunmiller: Der Maler Franz X. W. Braunmiller. Leben und Werk. Verlag Schnell & Steiner, München 1987, ISBN 3-7954-0224-7.
  • Hans-Rainer Bernhardt und Guido Andelfinger: Mit farbigem Glas arbeiten. Ein Handbuch für Kunstglaserei und Glasmalerei. Kunstverlag Weingarten, Weingarten 2000, ISBN 3-8170-2034-1.
  • Richard Binder, Norbert Lieb, Toni Roth: Der Dom zu Augsburg. Verlag Josef Hannesschläger, Augsburg 1966, 2. Auflage.
  • Falko Bornstein, Ulrike Brinkmann, Ivo Rauch: Erfurt. Köln. Oppenheim. Quellen und Studien zur Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Farbverglasungen. Mit einer Einführung von Rüdiger Becksmann (CVMA Deutschland Studien II), Berlin 1996.
  • Gottfried Frenzel: St. Lorenz / Nürnberg. Verlag Josef Hannesschläger, Augsburg 1968.
  • Gabriela Fritzsche: Die mittelalterlichen Glasmalereien im Regensburger Dom. Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Band XIII: Regensburg und Oberpfalz, Teil 1. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 1987, ISBN 3-87157-109-1.
  • Eva Frodl-Kraft: Die mittelalterlichen Glasgemälde in Wien. Böhlau, Graz/Wien/Köln 1962 (Corpus Vitrearum Medii Aevi, Österreich. Bd. 1).
  • Eva Frodl-Kraft: Die Glasmalerei. Entwicklung, Technik, Eigenart. Verlag Anton Scholl & Co, Wien-München 1970.
  • Glasmalerei des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Katalog zur Ausstellung Angermuseum Erfurt, Edition Leipzig 1993.
  • Achim Hubel: Die Glasmalereien des Regensburger Domes. Verlag Schnell & Steiner, München-Zürich 1981, ISBN 3-7954-0428-2.
  • Annette Jansen-Winkeln (Hrsg): Künstler zwischen den Zeiten. Eitorf 1983 - 2005.
  • Gottfried Olie: Michael Buyx - Sammler von Kabinett- und Bierscheiben. Verlag des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend, Geldern 1995, ISBN 3-921760-27-5.
  • Ingeborg Krummer-Schroth: Glasmalereien aus dem Freiburger Münster. Verlag Rombach, Freiburg im Breisgau 1967.
  • Lawrence Lee, George Seddon, Francis Stephens: Die Welt der Glasfenster - Zwölf Jahrhunderte abendländischer Glasmalerei in über 500 Farbbildern. Orbis Verlag, München 1992, ISBN 3-572-00524-8.
  • Hans Lehmann: Zur Geschichte der Glasmalerei in der Schweiz, Zürich 1906-1910.
  • Andrew Moor: Architektur - Glas - Farbe. DVA ISBN 3-421-03579-2.
  • Heinrich Oidtmann: Die Glasmalerei, Allgemein verständlich dargestellt. I: Die Technik der Glasmalerei. Köln 1892.
  • Heinrich Oidtmann: Technik und Geschichte der Glasmalerei. Köln 1898.
  • Erhard Remmert: Jugendstilfenster in Deutschland. Kunstverlag Weingarten, Weingarten 1996, ISBN 3-8170-2028-7.
  • Karl Scheffler (Hrsg.): Gottfried Heinersdorff - Die Glasmalerei. Bruno Cassirer Berlin 1914.
  • Annette Schütte: Mönchengladbach - 700 Jahre Glasmalerei. Mönchengladbach 1988.
  • Erich Stephany: Neue Glasmalerei in Deutschland, Schnell & Steiner, München 1963.
  • Sebastian Strobel: Glastechnik des Mittelalters. Stuttgart 1990.
  • Hans Wenzel: Meisterwerke der Glasmalerei. Berlin 1954.
  • Elisabeth v. Witzleben: Die Frauenkirche in München, Verlag Josef Hannesschläger, Augsburg 1969.
  • Elisabeth v. Witzleben: Bemalte Glasscheiben. Verlag Georg D.W.Callwey, München 1977, ISBN 3-7667-0408-7.
 Commons: stained glass – Sammlig vo Multimediadateie
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