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Erzbischtum Fryybeg


Karte
Karte Erzbistum Freiburg
Basisdate
Staat Dytschland
Chilcheprovinz Fryybeg
Diözesanbischof Stephan Burger
Wejbischof Peter Birkhofer
Christian Würtz
Emeritierte Diözesanbischof Robert Zollitsch
Emeritierte Wejbischof Paul Wehrle
Rainer Klug
Generalvikar Christoph Neubrand
Flechi 16.229 km²
Vikariat 7 (31. Dezämber 2016 / AP2017)
Dekanat 26 (1. Jänner 2008)
Pfaareje 1.053 (31. Dezember 2018[1])
Yywohner 4.782.400 (31. Dezämber 2018[2])
Katholike 1.827.146 (31. Dezämber 2018)
Aadeil 38,2 %
Diözesanprieschter 774 (31. Dezämber 2018[2])
Ordensprieschter 195 (31. Dezämber 2018[2])
Ständigi Diakon 275 (31. Dezämber 2018[2])
Katholiken je Priester 1.886
Ordensbrieder 239 (31. Dezämber 2018[2])
Ordensschweschtere 1.173 (31. Dezämber 2018[2])
Ritus Römischer Ritus
Liturgiisproch Latynisch, Dytsch
Kathedrale Fryybeger Minschter
Aaschrift Schoferstraße 2
79098 Freiburg im Breisgau
Internetufftritt www.erzbistum-freiburg.de
Suffraganbischtimer Mainz
Rauteburg-Stuegert
Kirchenprovinz
Charte vu dr Chilcheprovinz Fryybeg

S Erzbischtum Fryybeg im Bryysgau (dt. Erzbistum Freiburg im Breisgau, lat. Archidioecesis Friburgensis) isch e Diözes z Bade-Wirttebärg un umfasst di friejere Länder Bade, Hochezollere-Sigmaringe un Hochezollere-Hechinge. S Erzbischtum Fryybeg wird vun eme Erzbischof gleitet, wu au Metropolit vu dr Oberryynische Chilcheprovinz mit dr beide Suffraganbischtimern Mainz un Rauteburg-Stuegert isch. Erzbischof isch syt 2014 dr Stephan Burger. S Erzbischtum Fryybeg isch mit 1.897.555 Katholike (Stand: 31. Dezämber 2015) im Diözesangebiet s zweitgrescht Bischtum z Dytschland.

S Erzbischtum Fryybeg isch anne 1821 us em Bischtum Konschtanz un Deil vu dr Bischtimer Mainz, Stroßbeg, Worms un Würzburg grindet wore (Zirkumskriptionsbulle Provida solersque). S Fryybeger Minschter, wu bis dert e eifach Stadtpfaarchilche gsi isch, isch zuen ere Metropolitanchilche ghobe wore. Im Johr 1827 het dr bishärig Fryybeger Minschterpfaarer Bernhard Boll, wu dervor in dr Fryybeger Universitetschilche zum Bischof gwejt woren isch, s Fryybeger Minschter in Bsitz gnuu un isch dr erscht Erzbischof vu Fryybeg wore. Im neje Erzbischtum sin d Bischtimer Mainz, Fulda, Rauteburg un Limburg as Suffraganbischtimer zuegordnet wore. Im Zug vum Preußekonkordat vu anne 1929 sin s Bischtum Limburg dr Chilcheprovinz Köln un s Bischtum Fulda dr Chilcheprovinz Paderborn zuegordnet wore. Noch em Dod vum Erzbischof Boll am 16. März 1836 isch, noch ere nyynmonetige Vakanz, dr Ignaz Demeter am 29. Jänner 1837 dr zwet Erzbischof vu Fryybeg wore. In dr Amtszyt vum Demeter het s e Hufe Uusenandersetzige mit eme Großherzogtum Bade gee un Erger innerhalb vum Fryybeger Diözesanklerus. Dr Demeter isch noch fimf Johr im Amt gstorbe, am 21. März 1842. Am 26. März 1843 isch dr vorig Fryybeger Wejbischof Hermann von Vicari dr dritt Erzbischof vu Fryybeg wore. In syre Amtszyt het s di Badisch Revolution gee un wyteri chilcherächtligi Usenandersetzige mit em Großherzogtum Bade. Im Alter vu 94 Johr isch dr Vicari am 14. April 1868 im Amt gstorbe. Wäg em Badische Kulturkampf isch dr Stuel vum Fryybeger Erzbischof bis 1886 nit bsetzt gsi.

S Verhältnis vum Bischtum zum Staat, d Bsetzig vum Bischofsstuel un d Zämmesetzig vum Domkapitel sin im Badische Konkordat vu 1932 greglet wore, wu bis hit giltet.

E Chilchestärbe wie in andre Gebiet vu Dytschland git s im hitige Erzbischtum Fryybeg nit. S Glych giltet au fir s Fusioniere vu Pfaareije, wu aber fir s Johr Jahr 2015 plant sin. Fir d Erzdiözes Fryybeg giltet bis hite s Konzäpt vu dr Seelsorgeeinheite.

Am 1. Novämber 2005 het dr Erzbischof Robert Zollitsch zem erschte Mol in dr Gschicht vu dr Erzdiözes „Pastorali Leitlinie“ in Chraft gsetzt. Si stehn unter em Titel: Den Aufbruch gestalten.[3]

Zum 1. Jänner 2026 solle di bishär 1056 Pfarreien vum Erzbischtum in insgsamt 36 Pfarreie zäemgfasst wäre, wu glychzytig im staatsrächtlige Sinn Chilchegmaine sin.[4]

  • d Jungfrau Mareje, d Patroni vu dr Erzdiözes
  • Hl. Konrad, Bischof vu Konschtanz
  • Hl. Gebhard, Bischof vu Konschtanz
  • Bernhard Boll (1827–1836)
  • Ignaz Anton Demeter (1836–1842)
  • Hermann von Vicari (1842–1868)
  • Vakanz (1868–1882)
  • Johannes Baptista Orbin (1882–1886)
  • Johannes Christian Roos (1886–1896)
  • Vakanz (1897)
  • Georg Ignaz Komp (1898)
  • Thomas Nörber (1898–1915)
  • Carl Fritz (1920–1931)
  • Conrad Gröber (1932–1948)
  • Wendelin Rauch (1948–1954)
  • Eugen Seiterich (1954–1958)
  • Hermann Schäufele (1958–1977)
  • Oskar Saier (1978–2002)
  • Robert Zollitsch (2003–2013)
  • Stephan Burger (syt 2014)

Bischtumsgliderig

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S Erzbischtum Fryybeg isch in sibe Regione glideret, wu syt dr Dekanatsreform zum 1. Jänner 2008 in 26 Dekanat glideret sin[5].

Di nerdligscht Pfaargmei isch d Pfaarej St. Laurentius Freudeberg.

Dur d Nejornig vu dr Dekanat isch d Zahl vun ene vu 39 uf 26 verringeret wore. D Regione sin nit gändertet wore.

Chilchligi Yyrichtige

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Yygang zum Erzbischeflige Ordinariat

D Erzdiözes Fryybeg fiert unter em Dach vu dr Schuelstiftig 17 Gymnasie, segs Realschuele, ei Grundschuel, ei Fachschuel fir Altepfläg, ei Beruefskolleg un zwei Internat.

Prieschterseminar

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Z Fryybeg unterhaltet d Erzdiözes e Prieschterseminar, s Collegium Borromaeum (CB), wu d Prieschteramtskandidate in ihre gsamte Uusbildig wohne. S CB lyt in dr Nechi vum Fryybeger Minschter un vum Erzbischeflige Ordinariat. D paschtoral Uusbildig noch em Studium isch friejer im Prieschterseminar z St. Peter durgfiert wore. Syt s CB mit em Seminar St. Peter zämmegleit woren isch, isch s Collegium Borromaeum z Fryybeg jetz e Vollseminar.

  • Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg i. Br. (Hrsg.): Realschematismus der Erzdiözese Freiburg. Karlsruhe 2001
  • Christoph Schmider: Die Freiburger Bischöfe: 175 Jahre Erzbistum Freiburg. Eine Geschichte in Lebensbildern. Freiburg i. Br.: Herder Verlag, 2002. ISBN 3-451-27847-2.
  • Heribert Smolinsky (Hg.): Geschichte der Erzdiözese Freiburg. Band 1. Von der Gründung bis 1918. Herder Verlag, Freiburg/Br. 2008. ISBN 978-3451286193
 Commons: Erzbistum Freiburg – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Katholische Kirche in Deutschland. (PDF: 1.041 kB) Statistische Daten 2018. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 19. Juli 2019, S. 3, abgruefen am 19. Juli 2019.
  2. AP2019
  3. Den Aufbruch gestalten (Memento vom 5. Februar 2008 im Internet Archive) (Stand: 16. Oktober 2006)
  4. Erzbistum Freiburg: Erzdiözese beschließt Leitung und Namen der künftigen Pfarreien. Meilensteine der Kirchenentwicklung 2030 nach umfassenden Beratungen, 22. Jänner 2024
  5. Netzsyte vu dr Erzdiözes Fryybeg zue dr Dekanatsreform (Memento vom 5. Februar 2008 im Internet Archive)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Erzbistum_Freiburg“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.
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Erzbischtum Fryybeg
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